Ihr Warenkorb:
Sie haben noch keine Artikel in Ihrem Warenkorb.

Eleonora Langensteiner-Lindermuth: Subjektive Erholungs-Beanspruchungs-Bilanz von Grundschulkindern im Scheidungskontext

 
Eleonora Langensteiner-Lindermuth

Eleonora Langensteiner-Lindermuth: Subjektive Erholungs-Beanspruchungs-Bilanz von Grundschulkindern im Scheidungskontext
Artikel Nr.: 165
ISBN: 978-3-86585-165-9
ISSN: 1439-0051
Seitenanzahl: 33

Preis: 12,50 EUR
()

Anzahl:

Merkzettel
Inhalt:

Einleitung
Methode
Erhebungsinstrumente
Erholung – Belastung
Stresserleben und Stressbewältigung
Körperliche Beanspruchungssymtomatik
Erfassung der Famileinsituation
Ergebnisse



Weitere Informationen
Autorentext:
Die vorliegende Studie untersucht anhand von psychologischen Parametern die subjektive Erholungs-Beanspruchungs-Bilanz von Grundschulkindern im Scheidungskontext und stellt eine empirische Untersuchung zur Konzeptualisierung des Stresserlebens und des Erholungs-Beanspruchungs-Zustands von Grundschülern unterschiedlicher Schulstufe (3. vs. 4. Schulstufe) in ungleichen Familiensituationen (geschieden vs. Intakte Familie) dar. Um den Belastungsgrad, die Stressverarbeitung sowie die unterschiedliche Reaktivität im psychosomatischen Bereich festzustellen, wurde im Rahmen einer Längsschnittuntersuchung die Erholungs-Belastungs-Bilanz mit Hilfe des Erholungs- und Belastungsfragebogen (EBF) sowie die habituelle Stressverarbeitung mit dem Stressverarbeitungsfragebogen (SVF-KJ) im Scheidungskontext erhoben.
Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl das Ausmaß als auch der Verlauf der Belastungsreaktionen der Grundschulkinder von der jeweiligen Familiensituation sowie dem Alter (Schulstufe) der Kinder abhängen. Kinder der vierten Schulstufe weisen ein anderes Risikoprofil, d.h. ein ungünstigeres Stressbewältigungsmuster sowie eine erhöhte Beanspruchung, auf, als jüngere Schüler. Kinder aus intakten Familien können sich besser erholen als Kinder aus nicht-intakten Familien.