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Jahrbuch 7: Zur Anthropologie der Hoffnung. Die Aktualität der Pädagogik Paulo Freires.

 
Joachim Dabisch (Hrsg.)

Jahrbuch 7:  Zur Anthropologie der Hoffnung. Die Aktualität der Pädagogik Paulo Freires.
Artikel Nr.: 007
ISBN: 978-3-86585-007-2
Seitenanzahl: 172

Preis: 23,90 EUR
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Inhalt:


  • Swantje Tuch und Joachim Dabisch: Das Recht auf Bildung für alle! - Menschenrechtsbildung und die Aktualität der Pädagogik Paulo Freires
     
  • Dietlinde Gipser: Spielend die Welt verändern oder: Kreativität unerwünscht?
     
  • Sandra Masemann: Grenzüberschreitungen - Begegnungen mit der Fremde. Reflexionen über ein deutsch-französisches Theaterprojekt
     
  • Antje Kattwinkel: ProjektTheater Klatschmohn - Öffentliches Theater von Kindern mit einer Behinderung
     
  • Sandra Masemann: Kommunikatives Stolpern als Chance - Theaterpädagogische Perspektiven in der Sprachförderung
     
  • Sandra Masemann und Tina Wellmann: Sprachförderung für Kinder im Vorschulalter - Projektvorstellung "Tütengeschichten"
     
  • Nicole Blicke: Tanzen? Tanzen!
     
  • Heinz-Peter Gerhardt: Befreiende Pädagogik - ein multiparadigmatischer Ansatz
     
  • Wolfgang Nitsch: Pädagogik und Theater der Unterdrückten oder des Unterdrückten? - Thesen für das Panel "Verfremdung: Wie politisch ist die Arbeit mit szenischem Spiel und Theater?"
     
  • Borjana Ivanova: Das Kindergartenkind und sein Lernbedürfnis
     
  • Lujza Koldeová und Ctibor Határ: Erzieherische Aspekte der Sozialarbeit mit verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen
     
  • Ronald Lutz: Von den Menschen ausgehen - Skizzen zur Anthropologie der Hoffnung
     
  • Dieter Wolfer: Jugendsozialarbeit, außerschulische Bildung und Pisa-Studie in Zeiten der Konsolidierungspolitik - Zur momentanen Kürzungspolitik der Kommunen
     



Weitere Informationen
Autorentext:
Eine Anthropologie der Hoffnung akzentuiert einerseits die Wiederentdeckung eines humanistischen Zugangs und dekodiert andererseits die erschöpfte Moderne durch die Rekonstruktion einer anderen Moderne. Ihre zentrale Absicht ist es, eine offene Zukunft neu zu denken. Aus den Bereichen Menschenrechtsbildung, Theaterpädagogik, vorschulische Erziehung und Jugendsozialarbeit werden Beispiel der Pädagogik Paulo Freires im Sinne einer Anthropologie der Hoffnung abgeleitet.
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