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Frühe Hilfen - Ergebnisse einer Tagung

 
Christiane Götze, Ronald Lutz, Carsten Nöthling (Hrsg.)

Frühe Hilfen - Ergebnisse einer Tagung
Artikel Nr.: 652
ISBN: 978-3-86585-652-4
Seitenanzahl: 129

Preis: 22,90 EUR
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Inhalt:

Christiane Götze / Carsten Nöthling:
Frühe Hilfen nach der Einführung des Schutzauftrages der Jugendhilfe -Annährung an einen Fachtag

R. Lutz:
Erschöpfte Familien und Frühe Hilfen

Hubertus Lauer:
Kinderrechte in die Verfassung - Der lange Weg in die Mündigkeit
1 Die kurze Geschichte der Kinderrechtsbewegung
2 Kinderrechte in das Grundgesetz - überflüssig?
3 Verfassungsrecht und Verfassungswirklichkeit
4 Elternpflicht und Kinderrechte - kein Gegensatz
5 Kinderrechte als eigene Rechte der Kinder

Alexandra Sann/ Reinhild Schäfer:
Entwicklung der Frühen Hilfen in Deutschland - ein Überblick
1 Einführung
2 Begriffsbestimmung "Frühe Hilfen"
3 Das Aktionsprogramm des BMFSFJ
3.1 Ansatzpunkte im Kontext der Geburt - Verantwortung im Gesundheitssystem und in der Jugendhilfe
3.2 Anforderungen an Frühe Hilfen
4 Die Kurzevaluation Früher Hilfen durch das DJI
5 Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen

Klaus Dietrich:
Maßnahmekatalog in Thüringen - Stand und Perspektiven

Carsten Bromann:
Frühe Hilfen unter einem DachIntegrierte Familienberatungszentren verbinden Schwangerschafts-, Säuglings- und Kleinkindberatung, Ehe- und Lebensberatung und Erziehungsberatung mit Familienhebammen
1 Integrierte Familienberatung - Viele Perspektiven unter einem Dach
2 Familienberatungszentren - Brücken zwischen Jugendhilfe und Gesundheitswesen
3 Familienberatungszentren - Mitten im Sozialraum
4 Entwicklung einzelner Familienberatungsangebote unter dem Fokus der Frühen Hilfen
5 Zwei Praxisbeispiele Integrierter Familienberatungsstellen

G. Walter/ M. Weise-Watzek:
"Aufbau eines sozialen Frühwarnsystems zwischen den in den Kinderschutz involvierten Institutionen" im Landkreis Sömmerda - Erfahrungen und Ergebnisse

Tanja Wedel:
"Familienprogramm: "Schritt für Schritt spielend lernen"
1 Lebensraum Familie
2 Zielgruppe
3 Zielstellung
4 Das Besondere der Hausbesuche
5 Unsere Erfahrungen mit dem Familienprogramm

Uta Meier-Gräwe:
Armutsprävention im Sozialraum - eine strategische Aufgabe zur Verringerung von Bildungsarmut
1 Gesellschaftliche Schieflagen
2 Investitionen in frühe Hilfen und frühkindliche Bildung rechnen sich
3 Sozialräumliche Perspektiven
4 Ein differenzierter Blick tut Not: Lokale Armut hat viele Gesichter
5 Differenzierte und vernetzte Hilfen zur Armutsprävention im Sozialraum als grundlegender Beitrag zur mehr Bildungsgerechtigkeit für benachteiligte Kinder 6 Zielgenaues lokales Handeln setzt kleinräumige Datenbasis voraus

Meike Hanisch:
Überprüfung der Zugangswege der Frühen Hilfen auf Alltagstauglichkeit
1 Frühe Hilfen
2 Zugänge/Module der Frühen Hilfen
3 Überprüfung der Module