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Befreiende Individualpädagogik - Dialoge zum interreligiösen Alltag

 
Gerhard H. Klein

Befreiende Individualpädagogik - Dialoge zum interreligiösen Alltag
Artikel Nr.: 224
ISBN: 978-3-86585-244-1
Seitenanzahl: 417

Preis: 31,90 EUR
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Inhalt:

Teil I Dialogische Prozesse zur befreienden Individualpädagogik mit besonderem Bezug zur Kunstpädagogik

1. Die heutige Situation im Schulischen
1.1 Hinführende Gedanken
1.2 Die heutige Konstellation im Schulleben
1.3 Die Frage nach dem Sinn
1.4 Das dialogische Erspüren
1.5 Die heutige Problematik
1.6 Zusammenfassung

2. Quo vadis?
2.1 Ballauffs kritische Thesen
2.2 Kurzfassung von Kernaussagen
2.3 Fazit

3. Die Problematik der Kunsterziehung
3.1 Die Schule muss anders werden
3.2 Der Kongress „Schule muss anders werden
3.3 Die Kongressbeiträge im Überblick

4. Der pädagogische Beitrag
4.1 Folgerungen
4.2 Zwischenergebnis

5. Die Hinführung an Werthaltungen über die Kunst
5.1 Das Leben und Werk von Millet
5.2 Der Einfluss Michelangelos und anderer Künstler
5.3 Aus dem Werk von Millet
5.4 Die Schule von Barbizon
5.5 Rückblick auf Le Nain, Poussin und de La Tour
5.6 Millet und seine Prägung

6. Die Entwicklung einer künstlerischen Idee

7. Millets Entwicklung am exemplarischen Beispiel


Teil II Tagungen, Kongresse, Kommentierungen mit interkulturellem Bezug

1. Pädagogische Tagung interkulturell / interkonfessionell
2. Gesellschaftlicher Wurzelbezug
3. Der Dialogprozess zu Beginn des 21. Jhd.
4. Aktuelles für morgige Verantwortliche
5. An Bundesbildungsministerin Bulmahn/ an Bundeskanzler Dr. Schröder
6. Kulturverständnis in Multikultur-Begegnung
7. Dialogisch ganzheitlicher Beitrag - interkulturell, interreligiös inklusiv Europahymne
8. Konstruktion im „Du“ Bubers
9. Deutschlands Perspektive in Konstruktion
10. Orientierungsproblem in der Pädagogik
11. Befreiende Individualpädagogik mit Wurzeln
12. „Europa MACHT Frieden“. Europa hat Macht – Wie gehen Pädagogen mit der Realität um?
13. „Sünde und Moral“ in: Zeitschrift GEO
14. Regierung und Politiker suchen nach ethischem, moralischem, christlichem Grund ihrer Entscheidungen?
15. Bundeskanzler erhält pädagogische Betrachtung zu Friedenspolitik
16. Bewegte Zeiten, bewegende Zeiten in der Pädagogik
17. Bildungspolitisches/ Pädagogisches aus Mannheim/ Ludwigshafen
18. „Das Herz Europas ist verloren gegangen?“ – Sinnkrise der EU – Reduktion auf Volkswirtschaft?
19. „Perspektive Deutschland“
20. Der Pädagoge in Zeugenverpflichtung – Friedens-, Wertorientierung als Grundlage unserer Kultur
21. An Bundeskanzler Dr. Gerhard Schröder
22. Europa/ Verfassung/ Bildung/ Erziehung in Wahrheit/ Liebe
23. „Die EU ist einem Wertekanon aus christlichem Denken unterworfen“
24. Europa Union Karlsruhe – Türkei drängt in die EU, Bildungs- und Kulturarbeit steht pädagogisch an
25. Pädagogischer Beitrag im Wertekanon christlichen Denkens unserer Kultur
26. Liebe in der Pädagogik – Pädagogik-Konsens?
27. Flutkatastrophe – Eine-Welt-Problem – Pädagogik und Gottesorientierung
28. Bildung und Erziehung „in Ehrfurcht vor Gott und im Geiste christlicher Nächsten-Liebe“
29. Unser „Eine-Welt-Problem“ – Wurzel-/ Werteorientierung
30. 60. pädagogische/ religionspädagogische Tagung
31. 400-Jahrfeier der Metropolstadt Mannheim – Grenzen überbrücken mit Geist, Seele, Leib
32. Bildungstagung 2007 – Ganzheitliche Bildung
33. Woche ganzheitlicher Bildung 2008
34. Pädagogik in Freiheit - Wahrheit - Liebe
35. Vom Spiel des Lebens – vom Sinn des Lebens. Die Überwindung der Beliebigkeit unserer Gesellschaft
36.1 Der pädagogische Weg in Wahrheit und Liebe



Weitere Informationen
Autorentext:
Die Pädagogik ist verantwortlich gefordert. Orientierung „... in Ehrfurcht vor Gott und im Geiste christlicher Nächstenliebe...“ so lautet die Vorgabe des Bildungsplans. Sie wird von berechtigter Hoffnung begleitet. Die befreiende Individualpädagogik bekommt ihre kulturverbindende Chance im multikulturell, nicht generell stabiler gewordenen Gesellschaftsgefüge.
Unsere Pädagogik ist äußerst stark gefordert, besonders seit Beginn des 21. Jahrhunderts, produktives Beurteilungswissen in Konstruktion zu führen, einerseits wegen der Gewalt-Probleme durch Jugendliche, unterschiedlicher Motivationen bis hin in interkulturelle/ interreligiöse Uneindeutigkeiten. Wohl jedes Projekt der Bildungsarbeit, nicht nur PISA, hat in den zurückliegenden Jahren festgestellt, Deutschlands Schüler bei einer anderswo kaum beachteten Vergleichsstudie seien schwächer als die internationale Konkurrenz. Dass wir neue und mehr Lehrer brauchen, wissen wir; jedoch grundsätzlich aus pädagogischer Notwendigkeit! Und weniger darum, bei einer neuen PISA-Untersuchung den Siegertitel zu holen. Unsere Kinder sollen mit Freude lernen.